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Presse


Oper

Parsifal (Nationaltheater Mannheim)

Er hat alles für die Rolle des Bösewichts: Brillanz, Volumen, Diktion. Mannheimer Morgen, 11. April 2017

Joachim Goltz` Klingsor erweist sich als legitimer Nachfolger seiner Vorgänger Karl Heinz Herr und Allan Evans. Die Rheinpfalz, 11. April 2017

Einen starken Eindruck hinterließ ebenso Joachim Goltz als diabolischer Klingsor. Frei ließ der Bariton intensive Charakterzüge in sein ansprechendes Timbre mit einfließen und eroberte das Publikum im Sturm. Online Merker, 09. April 2017

Thomas Berau als Amfortas und Joachim Goltz als Klingsor waren beide hochkarätige Stützen eines Abends, der bewies, dass auch Traditionspflege...eine Zukunft haben kann. Concerti, 12. April 2017

...prägnante Sängerdarsteller...Joachim Goltz als Klingsor transzendiert die Figur ins Plastische... Opernwelt, Mai 2017

...und vor allem Joachim Goltz als hintergründiger Klingsor ernteten lautstarke Anerkennung. Mannheimer Morgen, 29. März 2016

Der fliegende Holländer (Theater Hagen)

Joachim Goltz besticht vom ersten Ton an mit enormer Präsenz und ausgezeichneter Textverständlichkeit. Er ist kein „schwarzer“ Holländer, sondern ein hell timbrierter, heldischer, vergleichsweise jugendlicher Bariton, durchweg souverän in der Gestaltung. Online Musik Magazin, 07. Mai 2017

Joachim Goltz verkörpert die Widersprüchlichkeit und die Anziehungskraft des Holländers mit gefährlichen baritonalen Farben, mal gespenstisch fahl, dann wieder verführerisch lyrisch. Westfalenpost, 07.Mai 2017

Ein Höhepunkt des Abends ist das Innehalten des Holländers. „Wie aus der Ferne längst vergangner Zeiten“ klingt bei Joachim Goltz nach einer tief empfundenen Reflexion, ist dazu noch sehr sauber intoniert und kraftvoll gesteigert. Dieser Holländer ist kein Dämon, der aus heldenbaritonalen Tiefen aufsteigt, sondern eine verletzte Gestalt mit heller, lyrischer Tongebung und der dazugehörigen Portion Power, um sich über das Orchester zu schwingen. o-ton. Online, 08. Mai 2017

Der fliegende Holländer (Stadttheater Bremerhaven)

Ein unendlich sanfter Antiheld: Bremerhaven hat dafür mit Joachim Goltz einen Gast (beim Rollendebüt!) gewonnen, der die unbequem liegende Bassbariton-Partie souverän, wortverständlich und weitbogig zu singen weiß und auch als Darsteller höchst suggestiv wirkt. Großartig! Nordsee-Zeitung, 31. Oktober 2016

Joachim Goltz als Gast vom Nationaltheater Mannheim ist als egomaner Holländer immer nur mit sich selbst beschäftigt, musikalisch überzeugt sein Rollendebut restlos. nmz-online, 30.Oktober 2016

Joachim Goltz wirkte als bleicher, komplett schwarz gekleideter Holländer wie ein teuflischer Mensch aus dem Jenseits (und ein wenig wie der legendäre Wrestler „The Undertaker“). Sein heller Heldenbariton war textdeutlich, ausdrucksstark und zumeist raumfüllend. Weser Kurier, 31.Oktober 2016

Wie werde ich reich und glücklich? (Nationaltheater Mannheim)

Als Typen funktionieren eindeutig Joachim Goltz als Kibis und Stefan Sevenich als Geheimrat Regen am besten. Lockeres Spiel, charakterisierender Gesang voller Farbe. Exzellent. Mannheimer Morgen, 23. Januar 2017

Joachim Goltz (Kibis) ... brachten viel Witz in die Aufführung, wie sie den Gesangston der 20er Jahre in die Songs führten. Rhein-Neckar-Zeitung, 23.Januar 2017

...prima: Joachim Goltz. Die Rheinpfalz, 23. Januar 2017

...Joachim Goltz mit seinem geerdeten Bariton eines Charmeurs... Die deutsche Bühne, 23. Januar 2017

Der aus Mannheim stammende Bariton Joachim Goltz zeigt den Parvenü mit einer gewissen stoischen Indolenz und erfüllt gerade auch die peinlichen Situationen mit prallem Leben. Neue Musikzeitung, 24. Januar 2017

Kibis ist Joachim Goltz mit brillantem Bariton. Der neue Merker, 27. Januar 2017

Joachim Goltz als Kibis mit romantischem Bariton-Schmelz... Darmstädter Echo, 27. Januar 2017

Das Rheingold (Nationaltheater Manheim)

Stellvertretend für das vielfach bewährte wagnererfahrene Ensemble sei Mannheims neuer Alberich gepriesen. Der gebürtige Mannheimer Joachim Goltz, seit 2014 im Opernensemble, singt so ziemlich alles, was für tiefere Männerstimme geschrieben ist, vom Kavaliersbariton bis zum Bassbuffo, in bestechender Qualität. Sein kerniger, voluminöser Bariton, seine vorbildliche Artikulation und seine überwältigende Bühnenpräsenz mit einem gehörigen Schuss Dämonie machten verständlich, dass ihm die stärksten Ovationen galten. Mannheimer Morgen, 23.Juni 2016

Der Barbier von Sevilla (Landestheater Detmold)

Das Landestheater Detmold schickte einen ideal besetzten Bartolo in die Winnender Halle: Joachim Goltz fllte als fieser, fetter Vormund der schönen Rosina den Saal mit seinem vollen, voluminösen Bariton, der aus einem beachtlichen Resonanzkörper des Sängers hervorbrach. Dieser Bartolo war eine Wucht...Goltz spielte ihn auch mimisch ganz perfekt,...mit einem sprechenden Gesicht, das Enttäuschung, Argwohn, Missgunst und Machtgelüste je nach Bedarf widerspiegelte Winnender Zeitung, 13. Juni 2010

Mit Joachim Goltz ideal besetzt war auch die Figur Bartolo. Goltz überzeugte durch seine profunde Stimme sowie großes schauspielerisches Talent. Westfalenblatt, 22. Oktober 2009

Vor allem Joachim Goltz mit seinem volltönenden Bass und seinen umwerfenden schauspielerischen Fähigkeiten als Bartolo...ist ein Genuss. Neue Westfälische, 22. Oktober 2009

Toll auch der Bartolo von Joachim Goltz mit viel Verve und schönem Baritonklang. Neue Westfälische, 30. Mai 2009

Joachim Goltz gibt den geldgeilen Alten mit kraftvollem Bariton und fröhlichem Mut zur klamaukesken Hässlichkeit. Lippische Landeszeitung, 30. Mai 2009

Als kontrollwütiger und geldgieriger Vormund Rosinas, Doktor Bartolo, beeindruckte Joachim Goltz mit seinem enormen und klanggewaltigen Bass. Detmolder Anzeiger, 03. Juni 2009

Mit gewichtiger Selbstparodie und volltönend polterndem Bass charakterisierte Joachim Goltz den Vormund und Doktor der Medizin Bartolo, der glaubt, ihn könne niemand täuschen. "Will Rosina mich betrügen, muss sie schlau zu Werke gehn", war eine seiner Glanznummern. WAZ, Velbert, 07. Juni 2009

Die Vögel (Konzerthaus Berlin)

Bei den Solisten fielen Joachim Goltz als Ratefreund und Jochen Kupfer als Wiedehopf äußerst angenehm durch ihre zwar krä;ftigen, aber fein gefährten und ausgezeichnet deklamierenden Stimmen auf. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 3. April 2009

Joachim Goltz (Ratefreund) bewies die Fähigkeit zu differenzierter Textbehandlung. Opernglas, Mai 2009

Fidelio (Landestheater Detmold)

Joachim Goltz konnte in der Rolle des Gouverneurs Don Pizarro voll überzeugen. Autoritär und mit hasserfüllter Eindringlichkeit hatte Goltz den Charakter der Rolle bestens erfasst. Szenen wie die Mordgeldübergabe an Rocco oder die Kampfszene im zweiten Akt wurden zu spannenden Momenten, in denen man den Atem anhielt. Westfalenblatt, 18. Oktober 2008

Joachim Goltz überzeugt als Don Pizarro nicht nur mit schauspielerischer Präsenz, sondern auch mit gesanglicher Leistung...-in perfekter Diktion und nachvollziehbarer Aufgeregtheit übermittelt er in der "Rache"-Arie seine Kompetenz als bassiger Gouverneur. Neue Westfälische, 07. November 2008

Besonders wenn ein so stimmgewaltiger Gouverneur daher kommt wie Joachim Goltz. Seine Bühnenpräsenz war umwerfend, er wusste aufs Überzeugendste die Faszination des Bösen zu personifizieren. Westfalen Blatt, 16. September 2008

Nicht nur als Gestalt, sondern auch stimmlich befindet sich der Pizarro von Joachim Goltz in dieser Inszenierung auf Augenhöhe mit seinen Rivalen Lippische Landeszeitung, 16. September 2008

Mit Joachim Goltz besetzt ein fulminanter Bariton die Pizarro-Rolle, vermittelt die Dialektik von Brutalität und Mobbing mit kontrolliert-brausendem Brio. Opernnetz, September 2008

Fidelio (Hessisches Staatstheater Wiesbaden)

Dem Bariton Joachim Goltz gehörte einer dieser ganz besonderen Aha-Momente, die aufhorchen ließen und die eigene Konzentration mit Leichtigkeit in Beschlag nahmen: Sein Don Pizarro war einmal nicht der brüllende, ausschließlich hart deklamierende Diktator, sondern sein durchschlagskräftiges, schlankes Material legte sich scheinbar mühelos über den Sturm seiner Rachearie. Er differenzierte in psychologisch ausgeleuchteter Dynamik, spielte souverän mit Kraft ohne Druck und Balsam im Timbre - ein Auftritt mit markantem Charisma, der neugierig machte auf weitere Rolleninterpretationen des neuen Wiesbadener Ensemblemitglieds. Das Opernglas, 10/2011

Ein infernalisches Zentrum stellte Joachim Goltz als Don Pizarro dar. Wenn sein Bariton Fahrt aufnahm, wurde die Bühne zur Wolfsschlucht, eine fulminante Theaterstimme Frankfurter Rundschau, 12. September 2011

Forza del Destino (Mainfrankentheater Würzburg)

Joachim Goltz hat die Durchschlagskraft in der Stimme, die man von einem Verdi-Bariton erwartet. Fränkische Nachrichten, 24. Januar 2011

Joachim Goltz` kerniger Bariton trägt auch bei vollem szenischen Einsatz für seine Bösewichtrolle des rachsüchtigen Carlo stets über das Orchester. BR-Klassik, 24. Januar 2011

Stahlhart verleiht Joachim Goltz Don Carlo das Profil des unnachgiebigen Kriegers, der die vermeintliche Schande rächen will, dass seine Schwester sich mit Alvaro eingelassen hat. Am Ende ersticht er Leonora. Goltz und Wade tragen ihre Duelle nicht nur mit Messern, sondern auch mit ihren Stimmen aus - Bariton und Tenor sorgen so für atemberaubende Momente. Main-Post, 24. Januar 2011

Lohengrin (Hessisches Staatstheater Wiesbaden)

...in der kleinen Partie des Heerrufers stellte Joachim Goltz erneut seine profunde Technik und seine attraktiven Stimmqualitäten unter Beweis. Das Opernglas, Juni 2012

Lohengrin (Kroatisches Nationaltheater Zagreb / Mainfrankentheater Würzburg)

Starke Bühnenpräsenz und wilde Entschlossenheit zeigte Joachim Goltz als Friedrich von Telramund, dessen stimmliches Talent durchaus einer großen gesanglichen Feinfühligkeit entsprang. Klassik.com, 03. Oktober 2013

Herausragend: Joachim Goltz als zornig-kraftvoller Friedrich von Telramund... mainecho.de, 3. Oktober 2013

Den Telramund gab der in Würzburg bekannte Joachim Goltz kraftvoll mit kernigem und gut fokussiertem Bariton... fnweb.de, 1. Oktober 2013

Ruth-Maria Nicolay und Joachim Goltz geben den beiden Negativfiguren starkes Profil....Goltz` Gesang verleiht Telramunds Charakter Tiefe. Mainpost, 1. Oktober 2013

Unter den Sängern ragten Joachim Goltz als Bösewicht Friedrich von Telramund und Frank van Hove als König Heinrich heraus. Beide waren vorbildlich textverständlich. br.de, 30. September 2013

Joachim Goltz zeichnete den aufmüpfingen Friedrich von Telramund als leidenschaftlichen Kämpfer, aber auch mit subtileren Regungen. Bayerische Staatszeitung, 4. Oktober 2013

Joachim Goltz (Telramund) verfügt über eine fast unendliche Durchschlagskraft und wirkt nie angestrengt... operapoint.com, 1. Oktober 2013

Lucia di Lammermoor (Hessisches Staatstheater Wiesbaden)

Joachim Goltz als Lucias intriganter Bruder Enrico Ashton zeichnete sich durch ein kraftvolles Timbre aus, welches diese fordernde, verleumderische Figur gut charakterisierte. Das Opernglas, Januar 2013

Joachim Goltz verleiht mit mächtigem Bariton dem Enrico die finster-dämonischen Züge eines Scarpia. Echo online, 27. November 2012

...der mit starker Bühnenpräsenz und baritonalem Wohllaut überzeugende Joachim Goltz als Enrico... Wiesbadener Tagblatt, 26. November 2012

...Das Abfertigen des (mit Ensemblemitglied Joachim Goltz ausnehmend gut besetzten) Enrico hatte die Klasse des Widerwärtigen, dieser Ekel hat Format. Frankfurter Rundschau, 26. November 2012

...Joachim Goltz bietet als Lucias Bruder Enrico freilich einen dunkel-prachtvollen Bariton,...der am ehesten eine Idee von Belcanto-Geschmeidigkeit vermittelt. Frankfurter Neue Presse, 26. November 2012

Darstellerisch intensiv auch Joachim Goltz mit kräftigem Bariton als Enrico Ashton, der dem machtorientierten Brutalo die verzweifelten Züge eines Mannes gab, der mit dem Rücken zur Wand steht. Giessener Allgemeine Zeitung, 26. November 2012

Parsifal (Mainfrankentheater Würzburg)

Joachim Goltz singt den siechen Gralskönig ausgezeichnet mit bester Diktion, Prägnanz und großer Emphase. Die Höhen in seinen beiden Monologen gelingen blendend. Er war dem Rezensenten bereits als erstklassiger Alberich in Detmold in Erinnerung, ein großes Nachwuchstalent. Der Neue Merker, Juni 2011

Joachim Goltz...singt mit leuchtender Höhe und substanzreichem Zentrum und qualifiziert sich erneut als hoffnungsvolles Talent. Die Tagespost, 16. Juni 2011

Joachim Goltz glänzt als König Amfortas - mit einem geschmeidig-warmen Bariton. Südwest Presse, 26. Mai 2011

Wenn Joachim Goltz in der ersten Gralsszene jene erschütternden Rufe "Erbarmen, Erbarmen!" ausstößt, dann fühlt man sich an einen George London erinnert, und es läuft einem etwas kalt den Rücken hinunter. Leporello, Juni 2011

Der herausragende Sänger des "Parsifal"-Abends in Würzburg war Joachim Goltz als Amfortas mit bei aller Expressivität schlankem und textverständlichem Bariton. Fränkische Nachrichten, 23. Mai 2011

Till Ulenspiegel (Brucknerfest-Linz)

Joachim Goltz begeisterte als stimmgewaltiger Profoss. Oberösterreichische Nachrichten, 12. September 2014

...imposant und rhetorisch kraftvoll... Salzburger Nachrichten, 12. September 2014

Joachim Goltz ist ein kraftvoller, bösartig zynischer Profoss. Kurier, 12. September 2014

Auch der Wagner-Bariton Joachim Goltz als Profoss und Hans Peter Scheidegger als Klas warten mit beachtlichen Leistungen auf. NMZ, September 2014

Als Profoss des Herzog Alba agierte Joachim Goltz so richtig abgrundtief böse, wozu sein Bassbariton ein Übriges beitrug. Neuer Merker, 10. September 2014

Auch der Profoss von Joachim Goltz war eine erstklassige Besetzung für die unsympathische Rolle. Goltz, den der Rezensent 2009 in Detmold schon als eindrucksvollen Alberich in Wagners „Rheingold“ erleben konnte, wartete mit einem klangvollen Bassbariton auf, bei guter Phrasierung und bester Diktion. Man muss sich fragen, warum er nicht mehr im Wagnerfach zu hören ist. Neuer Merker, 4.Oktober 2014

...klangschön finster der Bariton Joachim Goltz... Opernwelt, November 2014

Tristan und Isolde (Mainfrankentheater Würzburg)

Joachim Goltz war ein stimmlich käftiger und differenzierungsfähiger Kurwenal, der den Wandel vom "Haudrauf"-Typen des Beginns zum tief empfindenden Gefolgsmann Tristans bestechend vollzog. Das Opernglas, Mai 2012

...mit Geschmeidigkeit und Prägnanz bestechen Karen Leibers Brangäne und der Kurwenal von Joachim Goltz... Opernwelt, Mai 2012

...Joachim Goltz sang den Kurwenal kraftvoll, hell timbriert, absolut verständlich - eine Idealbesetzung, zumal Goltz auch schauspielerisch hervorragte... Fränkische Nachrichten, 02.April 2012

Joachim Goltz ist ein herrlich kernig und immer sehr präsent klingender Kurwenal. Online Musik Magazin, April 2012

Joachim Goltz gibt als Gast in Würzburg einen durch und durch abgesicherten Kurwenal: klangschön und mit Sinn für die Worte, die er zu singen hat. Der neue Merker, April 2012

Joachim Goltz verfügt über viel baritonale Wucht und heldischen Glanz bei schlanker Stimmführung - und ist so ein beeindruckend textverständlicher Kurwenal. Operapoint, 02. April 2012

Sehr gut auch Joachim Goltz, ...dessen beeindruckender Bariton mit Wärme die Treue zu Tristan ausdrückt. Main-Netz, 03. April 2012

Joachim Goltz imponierte als Kurwenal mit seinem stimmstarken Bariton. Bayerische Staatszeitung, 13. April 2012

Mit seinem gewaltigen Organ begeisterte Joachim Goltz als Kurwenal seine Zuhörer. Der Kessener, Mai 2012